Walking
Die sportlichere Variante des Gehens
Ausdauertraining besitzt aufgrund seiner günstigen Auswirkung auf das Herz-Kreislaufsystem und den Stoffwechsel und der damit verbundenen kardioprotektiven Wirkung einen hohen Stellenwert im Rahmen eines gesundheitssportlich orientierten Trainingsprogramms. Dabei haben sich die sogenannten „per-pedes Sportarten“ wie beispielsweise Walking bzw. Jogging als natürlichste körperliche Aktivitäten wegen der relativ einfachen Bewegungsausführung, des geringen materiellen Aufwandes und des hohen kardiovaskulären Trainingseffekts bei gleichzeitig geringer Druckbelastung des Herzens etabliert.
Walking, die sportlichere Variante des Gehens, wird in der Literatur als eine „sanfte“ Ausdauertrainingsform beschrieben, die einen ausreichenden Trainingsreiz bei gleichzeitig geringer Überlastungsgefahr gewährleistet.
Walking scheint insbesondere für den Sport-Neu- bzw. -Wiedereinsteiger sowie ältere Personen mit geringerer Leistungsfähigkeit eine nahezu ideale Bewegungsform zu sein. Walking ist also insbesondere ein guter Einstieg in eine aktivere Lebensgestaltung, die bereits über eine relativ geringe Anhebung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu einer deutlichen Reduzierung des kardiovaskulären Risikos führen kann.
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